Brilliant sapphire pendant with chain

Gelbgold 750, ovaler Saphircabochon (ca. 1,38 ct) zargengefasst als Blickfang des doppelreihig tropfenförmigen Anhängers, an in sich gewundener, beweglicher Anhängerschlaufe, insg. mit 58 glitzernden Brillanten (zus. ca. 1,02 ct, W-GW, si-p1) ausgefasst, an Tondakettenvariation, durch die facettierten Kettenglieder Funkeleffekt, Karabinerverschluss, Kette mit leichter Druckstelle, Anhänger ca. 4 x 2,2 cm, Ketten-L ca. 41 cm, zus. brutto ca. 11,4 g, Expertise liegt vor

Rubin-Goldarmband

Gelbgold 585, insg. 21 opake Rubincabochons oval quer in Zargen zu schlankem Strang gereiht, geflächeltes Kastenschloss mit Sicherheitsacht, L ca. 19,5 cm, B ca. 1 cm, brutto ca. 15,3 g, Expertise liegt vor

Spinell-Brillantring

Gelbgold 585, großer ovaler Spinellcabochon (ca. 5,45 ct) in leuchtendem, leicht blaustichigem Rot in gestufter Zarge gefasst, flankiert von je drei Brillanten (ings. 6 Stück zus. ca. 0,65 ct, FW, lupenrein- vvs) in Pavéfassungen, starke Ringschultern, Ringschiene im Breitenverlauf, RG 54, B bis ca. 1,2 cm, brutto ca. 13,8 g, Expertise liegt vor

Zierfigur Till Eulenspiegel

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. Q 228, Entwurf von Alexander Struck (1941), auf einem Stapel Bücher sitzender Till Eulenspiegel im Narrenkostüm leicht nach oben schauend, auf seiner Schulter eine Eule, farbig bemalt und goldstaffiert, rs. am Sockel Künstlersignatur A. STRUCK, eine Quaste des Kostüms rs. mit min. Brandriss, H ca. 23 cm, Jubiläumsmarke 1710-19&=

Kaffeekern Schwanendessin

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, nach 1973, aus der Geschirrserie Schwanendessin, Schneckenknäufe und figürliche Henkel in Form stilisierter Delfine, farbige Wappenmalerei, partiell indischer Blumendekor, goldstaffiert, Zahnkante in Gold, dabei: 1 Kaffeekanne (H ca. 26 cm), 1 Sahnegießer (H ca. 11 cm) sowie 1 Zuckerdose (D ca. 10,5 cm)

Teekern Schwanendessin

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, nach 1973, aus der Geschirrserie Schwanendessin, Schneckenknäufe und figürliche Henkel in Form stilisierter Delfine, farbige Wappenmalerei, partiell indischer Blumendekor, goldstaffiert, Zahnkante in Gold, dabei: 1 Teekanne (H ca. 16 cm), 1 Sahnegießer (H ca. 10 cm) sowie 1 Zuckerdose (D ca. 10,5 cm)

Madonna and Child

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. A 1235, Entwurf von Ludwig Nick (1930), Madonna mit weit ausgebreitetem Mantel, auf ihrem Schoß das liegende Christuskind, konkav eingezogener Ovalsockel, rechter Mantelsaum mit min. Brandriss, kleiner Glasurfehler am Mantelsaum im Bereich der rechten Hand, H ca. 31 cm, Pfeiffer-Zeit 1924-34, Ausformung aus der Originalzeit

Zarin Katharina II. zu Pferd

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. C 92, Entwurf von J.J. Kaendler (1768-70), Zarin Elisabeth von Russland (1709-1761) in weißem Jagdkostüm auf einem Schimmel, in der rechten Hand ein erhobener Degen, die Linke auf eine Revolvertasche gelegt, rocailleverzierter Natursockel mit Baumstumpf und Blattbesatz, rest., H ca. 26 cm, wohl nach dem Gemälde Reiterporträt Katharina II. von Virgilis Eriksen (1762), unterglasurblaue Schwertermarke schwer zu deuten, evtl. vor 1800

Zierfigur Tanzende Schlittschuhläufer

Meissen, Schwertermarke, 1 Durchschliff, Modellnr. Z 196, Entwurf von Alfred König (1910-11), auf Eis darstellenden Natursockel dahingleitendes Schlittschuhläuferpaar, dieses im Stile der Zeit gekleidet, farbig bemalt, partiell goldstaffiert, seltene Ausformung, je linke Schlittschuhkufe rest, H ca. 21 cm, Knaufschwerter, Ausformung aus der Originalzeit

Emerald Diamond Brooch

Gelbgold und Weißgold 750, KERN PARIS, zwei übereinanderliegende, elegant geschwungene Federn in Gelb- bzw. in Weißgold gestaltet, 2 intensiv grüne, rund facettierte Smaragde (zus. ca. 0,05 ct) und 1 Brillant (ca. 0,03 ct, FW-W, lupenrein-vvs) chatongefasst zum Dreieck auf der gelbgoldenen Feder angeordnet, doppelte Nadelung mit Sicherung, ca. 5,7 x 4,2 cm, brutto ca. 12 g, Expertise liegt vor

Taschenuhr A. LANGE & SÖHNE

Gehäuse in Gelbgold 750, Staubdeckel vergoldet, fein guillochierter Rückdeckel, Gehäusenummer 16087, weißes Emailzifferblatt, dieses betitelt: A. LANGE & SÖHNE, GLASHÜTTE B/ DRESDEN, versenkte kleine Sekunde auf 6 Uhr, römische Ziffern in Schwarz, gebläute Stahlzeiger, vergoldetes, gekörntes 3/4-Platinenuhrwerk, bez. A. LANGE & SÖHNE GLASHÜTTE B DRESDEN, Werknummer 16087, gebläute Schrauben, Tragespuren, Zifferblatt haarrissig (auf 10 Uhr), aus Sammlungsauflösung, brutto ca. 91,7 g, D ca. 5 cm. Bitte beachten Sie auch unser Video unter https://www.youtube.com/watch?v=vApjr_MaDyg

Kamingarnitur mit Pendule

Volkstedter Porzellanfabrik R. Eckert & Co., bestehend aus: 2 einflammigen Leuchtern, je auf 4 Volutenfüßen stehendes Rocaillepostament, die Schäfte als vollplastische Rocaillen gestaltet, weit ausladende Tülle, mit plastischen Blüten und je 2 Amoretten besetzt, passend 1 Pendule, flacher balusterförmiger Korpus auf Volutenfüßen, bekrönt von einem Rocaillemotiv, ebenfalls üppig mit plastischen Blüten besetzt, an den Gehäuserändern 5 Putten Blumen hochhaltend, in den Bildreserven farbige Blumenmalerei, reiche Goldstaffage (partiell berieben), weißes Emailzifferblatt hinter Glas, römische Ziffern, farbige Blumenmalerei, Louis XVI-Zeiger, Platinenwerk aus Messing, bez. Japy Frères, Werk ungeprüft, Fadenaufhängung, rest., min. best., Leuchter-H ca. 34 cm, Pendulen-H ca. 54 cm, um 1900

Zierfigur Venus und Amor

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. H 60 (sehr schwach), Entwurf von Johann Gottlieb Matthäi (1784), flacher runder Sockel, die Göttin Venus neckt den kleinen Gott Amor, indem Sie ihm einen Pfeil wegnimmt, den er nicht erreichen kann, sein Pfeilköcher unterhalb ihrer Beine, sehr dezente, aber sehr gelungene Staffage (insb. der Gesichter), goldstaffiert, der Pfeil in der Hand der Göttin best., ebenso einer der Zehen des rechten Fußes, min. rest., H ca. 25,5 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923

Allegorische Zierfigur Gehör

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. 1062, Entwurf von Johann Friedrich Eberlein (1748), auf vierfüßigem Rocaillesockel stehende Musikantin eine Laute spielend, als Begleitfigur ein Putto Noten haltend, zu ihren Füßen ein ruhender Hirsch, als allegorisches Attribut schauseitig ein einzelnes Ohr, farbig bemalt, goldstaffiert, rest., aus einer Serie der Fünf Sinne, H ca. 29 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923

Allegorische Zierfigur Sehen

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. 1035, Entwurf von Johann Friedrich Eberlein (1748), auf vierfüßigem Rocaillesockel stehende Dame mit Fernrohr und Spiegel in der Hand, als Begleitfigur ein Putto eine Brille haltend, zu ihren Füßen ein spähender Adler, als allegorisches Attribut schauseitig ein einzelnes Auge, farbig bemalt, goldstaffiert, rest., aus einer Serie der Fünf Sinne, H ca. 29 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923

Hanhart Ein-Drücker-Fliegerchronograph WK II

Fa. HANHART, vernickeltes Metallgehäuse, einfach genietetes Lederarmband, 1 Drücker, große geriffelte Krone, schwarzes Zifferblatt, 2 versenkte Totalisatoren für Sekunden und 30-Minuten-Zähler auf 9 und 3 Uhr, arabische Leuchtziffern von 1-12 und äußerem Minutenkranz, Stunden- und Minutenzeiger lumineszierend, Zeiger der Stoppfunktion in Weiß, Kaliber 40 Handaufzugswerk mit Flyback-Funktion, läuft sofort an, Stoppuhr läuft tadellos, verschraubter Edelstahlboden, mit Gehäusenummer 106609, Altersspuren aber insg. schöner Zustand, die 1939 entwickelten Eindrücker-Chronographen wurden wegen ihrer Zuverlässigkeit und Ganggenauigkeit während des Zweiten Weltkriegs bevorzugt an die Luftwaffe der deutschen Wehrmacht ausgegeben, aus Sammlungsauflösung, Gehäuse-D ca. 4,1 cm. Bitte beachten Sie auch unser Video unter https://www.youtube.com/watch?v=vApjr_MaDyg

Bronzeskulptur Kurt Georg Kisinger-Nachlass

Bronze, schwarz patiniert, drei fliegende Reiher in stilisierter Darstellung, auf schwarzen Steinsockel montiert, unbekanntes Künstlermonogramm HO, im Boden Plakette mit Widmung aus dem Jahr 1969: HERRN BUNDESKANZLER DR. H. C. KURT GEORG KISINGER ZUM 65. GEBURTSTAG DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND -BUNDESVORSTAND-, Gesamt-H ca. 33 cm, Provenienz: vormals Dr. Kurt Georg Kisinger (1904 - 1988), aus dem Nachlass des Sohnes Dr. Peter Kisinger (1942 - 2023)

Allegorische Zierfigur Geruch

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. 1051, Entwurf von Johann Friedrich Eberlein (1748), auf vierfüßigem Rocaillesockel stehende Dame an einer Blume riechend, als Begleitfigur ein Putto ebenfalls an Blumen riechend, seitlich Postament mit Blumenvase, zu ihren Füßen ein schnuppernder Hund, als allegorisches Attribut schauseitig eine einzelne Nase, farbig bemalt, goldstaffiert, rest. mit partieller Verfärbung, aus einer Serie der Fünfe Sinne, H ca. 29 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923 (Marke recht undeutlich, evtl. auch Marcolini-Zeit 1774-1814)

Figurengruppe an Baum

Meissen, Schwertermarke mit Unterstrich (Aufglasur), I. Wahl, Modellnr. D 93 (fehlend), Entwurf von Michel Victor Acier (um 1772), klassizistischer Rundsockel mit aufgetürmtem Fels, darum 6 Gärtnerfiguren mit Vogelkäfig, Garnspule, Schreibgerät und Taschenuhr, bekrönt von separat ausfgesetztem Baum, dieser mit üppigem Blattwerk, farbig bemalt, goldstaffiert, rest., H ca. 45 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923

Jägersmann mit Hunden

Meissen, Schwertermerke, I. Wahl, nach 1948, Modellnr. Q 237, Entwurf von Alexander Struck (1941), quadratischer, abgerundeter Sockel, Jäger in ein Waldhorn blasend, um ihn herum drei aufgeregte Jagdhunde, Sockel mit Baumstütze, farbig bemalt, goldstaffiert, H ca. 34 cm

Figurengruppe mit Baum

Meissen, Schwertermarke mit Unterstrich (Aufglasur), I. Wahl, Modellnr. D 96, Entwurf von Michel Victor Acier (um 1772), klassizistischer Rundsockel mit aufgetürmtem Fels, darum 6 Gärtnerfiguren bei der Rast mit Musik und Wein, bekrönt von separat ausfgesetztem Baum, dieser mit üppigem Blattwerk, farbig bemalt, goldstaffiert, am Baumansatz min. best., H ca. 46 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923

Figurengruppe Tritonenfang

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. C 35, Entwurf von J.J. Kaendler (1769), stark bewegter Fels- und Wassersockel mit allerlei Attributen aus der Wasserwelt, zwei Nixen und ein Putto beim Fang eines kleinen Tritonen, farbig bemalt, dezent goldstaffiert, rest., H ca. 31 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923

Bachhanal mit Weinfass

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. 2202, Entwurf von J.J. Kaendler und Friedrich Elias Meyer (1754), auf einem Weinfass sitzender jugendlicher Bacchus in Leopardenfell, in der erhobenen rechten Hand ein Weinpokal, um ihn herum drei Amoretten und eine Bacchantin, farbig bemalt, goldstaffiert, min. best (Zapfhahn), rest., H ca. 27,5 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923

Seltene Deckelvase Blumenmalerei

Meissen, Schwertermarke, I. Wahl, Modellnr. B 230, unbekannter Entwerfer, zur Schulter hin gebauchte Wandung mit Haubendeckel und Zapfenknauf, die Halspartie sowie der Deckel durchbrochen gearbeitet, front- und rückseitig farbige Blumenmalerei, Goldrand und -staffage, H ca. 39 cm, Knaufschwerter Mitte 19. Jh. bis 1923